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Fear Factory - Digimortal
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Was Fear Factory hier aufbieten, ist schlichtweg genial, aber ich hatte
auch hohe Erwartungen in sie gesetzt. Schlie�lich waren die Vorg�ngerscheiben
"Obsolete" und "Demanufacture" die reinste
Perfektion. Sie k�nnen das hohe Niveau zwar �ber weite Strecken
halten, aber es sind nicht grade die gro�en Innovationen auf diesem
Album. FF spielen zwar astreinen ultraharten Industrial, unterlegt von
Rhys Fulbers Effekten, aber es fehlen einfach die frischen Ideen von
Obsolet und Deanufacture die das Quartett als eine einzigartige Band
auszeichneten. Aber Burton C. Bell w�re nicht Burton, wenn er nicht
seinen vollen Stimmeinsatz bringen w�rde. Seine Vocals sind mal
Messerscharf und mal Melodi�s, Dinos Riffing ist extrem eing�ngig,
auch wenn er auf Solos ganz verzichtet (was sowieso st�rend w�re).
Bleibt noch Raymond Herrera, der wohl die schnellsten Doublebass-drums
aller zeiten spielt. Der Opener "What Will Become" ist extrem
eing�ngig und stimmt den H�rer schon mal darauf ein, was man von dem
neuen Album erwarten kann- staighter als die Vorg�nger und mindestens
genauso hart. Dem tun auch die hervorragenden "Linchpin",
"Digimortal" und "Hurt Conveyor" ( der ist im Stile
vom Obsolete-Song) keinen Abbruch. "Byte Block" k�nnte direkt
von der Obsolet-Scheibe stammen. "Dark Bodies" sowie "Never
End" sind ruhigere Titel, passen aber trotzdem super in das
Konzept. Mit "Back the Fuck up" findet sich ein einziges
Experiment auf der CD- Fear Factory und HipHop... es zeigt dass es
klappt! Fazit: Mit dem bew�hrten Konzept geht die Rechnung der
Cyber-Metal-Band auf. Noch nie kam auch nur ansatzweise eine Band an die
perfekte Kombination aus genialem Songwriting, ultrahartem Riffing und
den m�derischen Doublebass-Attacken ran.
Files : 12 Files
Lieder : 11 Lieder
Bitrate :
192 kbps
Gr��e : 47 MB
Uploader :
MrPotatoHead |

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